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Der sportliche Städtewettbewerb mit dem ÜWG Energy Bike startet 2016 in eine neue Runde.
Aufgrund des erfolgreichen Verlaufs des Städtewettbewerbs in den vergangenen Jahren hat die Überlandwerk Groß-Gerau GmbH (ÜWG) für dieses Jahr eine Neuauflage der Aktion geplant. Vom 27. Mai bis 18. Juni 2016 werden wieder acht Kommunen innerhalb des ÜWG-Gebietes im sportlichen Wettstreit gegeneinander antreten. Dafür wird das „ÜWG Energy Bike“ in jeder Stadt oder Gemeinde Station machen und testen wie viel Power die Bürgerinnen und Bürger in den Beinen haben. Das Fahrrad ist mit einem Dynamo und einem Energiezähler ausgestattet. Die Bürger jeder Kommune können auf diesem Fahrrad Energie für einen gemeinnützigen Zweck erradeln.
„Mit unserem „ÜWG Energy Bike“ erfahren die Teilnehmer so am eigenen Leib, wie viel Leistung nötig ist um Strom zu erzeugen“, erläutert Unternehmenssprecher Marc André Glöckner die sportliche Aktion. „Um den letzten Funken sportlicher Energie aus den Teilnehmern heraus zu kitzeln haben wir wieder attraktive Preise bereitgestellt. Jede erradelte Wattstunde wird mit einem Euro vergütet, so erhalten alle Kommunen eine Belohnung für ihre sportliche Leistung. Die erstplazierte Kommune erhält zusätzlich eine Siegprämie in Höhe von 1.000 Euro, die zweitbeste Kommune 750 Euro und die drittbeste Kommune erhält zusätzlich 500 Euro. Die Gelder werden von der ÜWG an gemeinnützige Projekte oder Initiativen nach den Wünschen der Kommunen gespendet. Dies können Schulen, Vereine, sowie soziale oder ökologische Zwecke sein.“
Die Gesamtzeit pro teilnehmender Stadt oder Gemeinde beträgt wie in den letzten Jahren 2 Stunden. Pro Fahrer ist eine maximale Fahrzeit von 10 Minuten einzuhalten, diese kann jedoch in kleinere Intervalle aufgeteilt werden, so dass die Teilnehmer sich regenerieren können. Teilnehmen kann jeder, der für einen gemeinnützigen Zweck in die Pedale treten will. Jeder Fahrer darf nur in einer Kommune am Wettbewerb teilnehmen. Die gefahrene Leistung der jeweiligen Bürgermeisterin oder des jeweiligen Bürgermeisters, als erster Bürger der Kommune, zählt doppelt.
„Jetzt sind die Kommunen gefragt: Helfen Sie mit, dass Ihre Stadt oder Gemeinde alle Energie frei setzt. Nutzen Sie die Kontakte zu Ihren Vereinen und mobilisieren Sie die Bürgerinnen und Bürger Ihrer Kommune, damit genug Radler in die Pedale treten,“ spornt Glöckner die Wettbewerbsteilnehmer an. „Wir sind gespannt ob Stockstadt, Trebur und Biebesheim auch in diesem Jahr wieder am Ende die Nasen vorne haben“.
Aktuelle Informationen gibt es unter http://www.uewg.de/energybike