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Stadtwerke AG
26.09.2010
Weinlager: 70 Prozent nach Baustart vermietet
MAINZ. Die Pläne der Stadtwerke Mainz AG zum Umbau des historischen Weinlagergebäudes im Mainzer Zollhafen in ein repräsentatives Büro- und Geschäftsgebäude stoßen auf starkes Interesse: Nur wenige Tage nach dem Baustart auf der Südmole des Hafens ist ein Großteil der Büroflächen des Weinlagergebäudes bereits vermarktet. Der Mainzer Internet-Dienstleister New Identity AG (NIDAG) hat jetzt etwa 3.200 Quadratmeter Büro- und Geschäftsräume im Weinlagergebäude langfristig gemietet, freut sich Stadtwerke-Vorstand Detlev Höhne über den Erfolg. ?Mit der NIDAG ist es uns gelungen, zu einem sehr frühen Vermarktungs-Zeitpunkt mit einem der erfolgreichsten rheinland-pfälzischen Internet-Dienstleister einen äußerst attraktiven Mieter langfristig zu gewinnen.? Die NIDAG ist ein Spezialist für Online-Portale und beschäftigt aktuell rund 71 feste Mitarbeiter.
In dem denkmalgeschützten Backsteingebäude am Mainzer Rheinufer wird die NIDAG nach dem Umbau spätestens im Frühjahr 2012 die drei oberen Etagen mieten. ?Damit sind bereits jetzt fast 70 Prozent der Büroräume des Weinlagergebäudes erfolgreich vermarktet?, verdeutlicht Höhne. Er ist sich sicher, dass auch das letzte knappe Drittel im 1. Obergeschoss des Gebäudes auf starke Resonanz bei gewerblichen Interessenten stoßen wird: ?Hier entstehen direkt am Wasser einzigartige Immobilien für Mainz.? So können alle Gewerbeeinheiten im Weinlagergebäude ohne konstruktive Zwänge frei eingeteilt und nach eigenen Ansprüchen ausgebaut und gestaltet werden. Attraktiv und komfortabel für potentielle Mieter ist zudem die neue Tiefgarage direkt neben dem Weinlagergebäude, die Platz für bis zu 170 Autos bieten wird. Der Bau der Tiefgarage soll bis Ende 2011 abgeschlossen sein.
Die Atmosphäre am Rheinufer, den Ausblick auf den Hafen, das gegenüberliegende Ufer und die Nähe zur Innenstadt waren denn auch wichtige Gründe, die die beiden NIDAG-Vorstände Tilman Au und Mathias Reinhardt zu einem Umzug der New Identity AG vom Fischtorplatz in den Zollhafen bewogen haben. Au: ?Mit Abschluss des Mietvertrages erhalten wir langfristigen Zugriff auf eine der derzeit attraktivsten Mietflächen, die in Mainz verfügbar sind. Neben rund 120 Arbeitsplätzen, die
wir 2012 für unsere eigenen Mitarbeiter bereitstellen, haben wir mit den insgesamt 3.200qm nun zum einen eine Perspektive für ein langfristiges Wachstum am Standort Mainz und wollen zum anderen mit einem einzigartigen ?Hub?-Konzept Start-Ups und Gründern aus der IT-Branche die Möglichkeiten bieten, auf kleinen, vorkonfektionierten Flächen und mit der Basis unserer Infrastruktur an den Erfolg der NIDAG anzudocken.?
Das etwa 30 Hektar große Zollhafen-Areal wird von der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG entwickelt, erschlossen und vermarktet - ein gemeinsames Unternehmen der Stadtwerke Mainz AG und der Vivico Real Estate. Baurecht für den Zollhafen erwarten die Verantwortlichen für 2011. NIDAG-Vorstand Mathias Reinhardt: ?Wir wollten attraktive Geschäftsräume mit Signalwirkung für Kunden, Mitarbeiter und Bewerber. Mit dem historisch-modernen Ambiente des Alten Weinlagers, das als Leuchtturmprojekt und Pionier für die Entwicklung des Zollhafenareals fungiert, haben wir dies gefunden. Es wird sicher spannend werden zu beobachten, wie dieses Gebiet in den kommenden Jahren zu einem lebendigen und kreativen Stadtquartier wird. Das passt zu uns und deshalb möchten wir gerne dabei sein.?
Olaf Heinrich, einer der beiden Geschäftsführer der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG, betont, ?dass die zügige Vermietung des Weinlagers ein exzellenter Beleg für die Zugkraft und Attraktivität des künftigen Quartiers ist. Für die Stadtwerke Mainz AG stellt der Einzug der New Identity AG in das Weinlager einen großartigen Erfolg dar. Das Signal an andere Investoren könnte nicht besser sein ? im Zollhafen lässt es sich gut anlegen!?
Die Vermarktung der noch freien Flächen im 1. Obergeschoss des Weinlagergebäudes wird auf der anstehenden Immobilienmesse Expo Real in München ein Thema sein, so Höhne. In den kommenden Monaten wollen die Stadtwerke zusammen mit Akteuren aus der regionalen Weinwirtschaft, dem Tourismus und der Stadtspitze zudem die Nutzung eines Teils des Weinlagergebäudes als ?Zentrum des Weins? sinnvoll voranbringen. Vor der Mitgliedschaft von Mainz im Netzwerk ?Great Wine Capitals? zeichnen sich in Mainz derzeit mehrere aus Sicht der Stadtwerke begrüßenswerte Aktivitäten im Wein- und Tourismussektor von Dritten ab. Höhne: ?Deshalb ist es sinnvoll, in den nächsten Monaten Synergiepotentiale mit diesen anderen Aktivitäten im Weinbereich zu prüfen und das Konzept des Zentrums des Weins darauf abzustimmen.?
Die Baufortschritte am Weinlagergebäude können im Laufe der Woche auf einer webcam im Internet unter der Adresse www.zollhafen-mainz.de und www.nidag.com verfolgt werden.
In dem denkmalgeschützten Backsteingebäude am Mainzer Rheinufer wird die NIDAG nach dem Umbau spätestens im Frühjahr 2012 die drei oberen Etagen mieten. ?Damit sind bereits jetzt fast 70 Prozent der Büroräume des Weinlagergebäudes erfolgreich vermarktet?, verdeutlicht Höhne. Er ist sich sicher, dass auch das letzte knappe Drittel im 1. Obergeschoss des Gebäudes auf starke Resonanz bei gewerblichen Interessenten stoßen wird: ?Hier entstehen direkt am Wasser einzigartige Immobilien für Mainz.? So können alle Gewerbeeinheiten im Weinlagergebäude ohne konstruktive Zwänge frei eingeteilt und nach eigenen Ansprüchen ausgebaut und gestaltet werden. Attraktiv und komfortabel für potentielle Mieter ist zudem die neue Tiefgarage direkt neben dem Weinlagergebäude, die Platz für bis zu 170 Autos bieten wird. Der Bau der Tiefgarage soll bis Ende 2011 abgeschlossen sein.
Die Atmosphäre am Rheinufer, den Ausblick auf den Hafen, das gegenüberliegende Ufer und die Nähe zur Innenstadt waren denn auch wichtige Gründe, die die beiden NIDAG-Vorstände Tilman Au und Mathias Reinhardt zu einem Umzug der New Identity AG vom Fischtorplatz in den Zollhafen bewogen haben. Au: ?Mit Abschluss des Mietvertrages erhalten wir langfristigen Zugriff auf eine der derzeit attraktivsten Mietflächen, die in Mainz verfügbar sind. Neben rund 120 Arbeitsplätzen, die
wir 2012 für unsere eigenen Mitarbeiter bereitstellen, haben wir mit den insgesamt 3.200qm nun zum einen eine Perspektive für ein langfristiges Wachstum am Standort Mainz und wollen zum anderen mit einem einzigartigen ?Hub?-Konzept Start-Ups und Gründern aus der IT-Branche die Möglichkeiten bieten, auf kleinen, vorkonfektionierten Flächen und mit der Basis unserer Infrastruktur an den Erfolg der NIDAG anzudocken.?
Das etwa 30 Hektar große Zollhafen-Areal wird von der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG entwickelt, erschlossen und vermarktet - ein gemeinsames Unternehmen der Stadtwerke Mainz AG und der Vivico Real Estate. Baurecht für den Zollhafen erwarten die Verantwortlichen für 2011. NIDAG-Vorstand Mathias Reinhardt: ?Wir wollten attraktive Geschäftsräume mit Signalwirkung für Kunden, Mitarbeiter und Bewerber. Mit dem historisch-modernen Ambiente des Alten Weinlagers, das als Leuchtturmprojekt und Pionier für die Entwicklung des Zollhafenareals fungiert, haben wir dies gefunden. Es wird sicher spannend werden zu beobachten, wie dieses Gebiet in den kommenden Jahren zu einem lebendigen und kreativen Stadtquartier wird. Das passt zu uns und deshalb möchten wir gerne dabei sein.?
Olaf Heinrich, einer der beiden Geschäftsführer der Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG, betont, ?dass die zügige Vermietung des Weinlagers ein exzellenter Beleg für die Zugkraft und Attraktivität des künftigen Quartiers ist. Für die Stadtwerke Mainz AG stellt der Einzug der New Identity AG in das Weinlager einen großartigen Erfolg dar. Das Signal an andere Investoren könnte nicht besser sein ? im Zollhafen lässt es sich gut anlegen!?
Die Vermarktung der noch freien Flächen im 1. Obergeschoss des Weinlagergebäudes wird auf der anstehenden Immobilienmesse Expo Real in München ein Thema sein, so Höhne. In den kommenden Monaten wollen die Stadtwerke zusammen mit Akteuren aus der regionalen Weinwirtschaft, dem Tourismus und der Stadtspitze zudem die Nutzung eines Teils des Weinlagergebäudes als ?Zentrum des Weins? sinnvoll voranbringen. Vor der Mitgliedschaft von Mainz im Netzwerk ?Great Wine Capitals? zeichnen sich in Mainz derzeit mehrere aus Sicht der Stadtwerke begrüßenswerte Aktivitäten im Wein- und Tourismussektor von Dritten ab. Höhne: ?Deshalb ist es sinnvoll, in den nächsten Monaten Synergiepotentiale mit diesen anderen Aktivitäten im Weinbereich zu prüfen und das Konzept des Zentrums des Weins darauf abzustimmen.?
Die Baufortschritte am Weinlagergebäude können im Laufe der Woche auf einer webcam im Internet unter der Adresse www.zollhafen-mainz.de und www.nidag.com verfolgt werden.