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Geplante Reduzierung der Einspeisevergütung führt zu Andrang beim Bau und Anschluss von Photovoltaikanlagen
Die geplante Reduzierung der Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen ab April 2012 führt zu einem Boom beim Bau und Anschluss von Neuanlagen. Bereits seit einigen Tagen werden im Netzgebiet der Stadtwerke Mainz Netze GmbH verstärkt Anlagen in Betrieb genommen oder beantragt, um noch die aktuell gültigen höheren Vergütungssätze zu bekommen.
Nach derzeitigem Stand des Gesetzgebungsverfahrens soll zum 1. April 2012 die gesetzliche Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen um bis zu 30 % gesenkt werden. Dies hat zur Auswirkung, dass viele Anlagenbetreiber ihre Photovoltaikanlagen noch kurzfristig in Betrieb nehmen wollen, um sich die höheren Vergütungssätze zu sichern.
Der Andrang kann aktuell zu Engpässen bei der Bearbeitung der Neuanlagenanträge beim Netzbetreiber führen. Auch bei der Abwicklung des technischen Anschlusses kann es durch verstärkte Anfragen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Stadtwerke Mainz Netze GmbH weist daher noch mal darauf hin, dass ausreichend Zeit für den Anschluss und die Inbetriebnahme der Anlagen eingeplant werden muss. Insbesondere der Anschluss größerer Photovoltaikanlagen benötigt ausreichend Zeit für die Klärung des technischen Anschlusses.
Kunden, die im Mainzer Stadtgebiet und oder in AKK eine Photovoltaikanlage ans Netz anschließen möchten, sollten sich daher möglichst frühzeitig mit allen dafür notwendigen Unterlagen an die Stadtwerke Mainz Netze GmbH wenden. Ausführliche Informationen hierzu findet man im Internet auf der Homepage unter www.stadtwerke-mainz-netze.de unter der Rubrik Stromnetze/Netzeinspeisung. Dort gibt auch das entsprechende Anfrage-Formular zum Thema Einspeisung.